Kann man nach einer Abtreibung gewollt schnell wieder schwanger werden?





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Wenn ich wieder schwanger werde, dann werde ich es auch alleine durchziehen. Heute war sie zu einem Gespräch im Krankenhaus,in dem die. Ich hoffe, ich darf das verlinken?


Schwanger nach Abtreibung - Die meisten davon etwa 80 Prozent ließen in Frauenarztpraxen und -zentren abtreiben. Vielleicht argumentiert er, dass es momentan noch zu früh ist.


An die werdenden Mütter und schon bestehenden Nach abtreibung kinderwunsch und alle die mal in dieser Situation waren : Hallo zusammen : Ich bin 23 Jahre alt, gerade von einem Auslandsjahr zurück gekommen und wollte im Herbst mein Lehramtsstudium in Potsdam weiterführen. Nun bin ich unvorhergesehen schwanger geworden, mittlerweile in Woche 7+1 und seit 2 Wochen mit einem großen Kopfzerbrechen unterwegs, was ich denn tun sollte. Gleich von vornherein, mein Partner und ich führen seit 5 Jahren eine Beziehung, sind auch sehr glücklich und er ist auch der Mann mit dem ich mein Leben verbringen möchte. Nun hat sich die Lage etwas geändert und ich bin gelinde gesagt. So früh wie jetzt, kam jedoch doch etwas unverhofft. Nun ist es wie gesagt so, dass ich gerade im Herbst mein Lehramtsstudium weiterführen wollte, dass ich da auch noch einiges zu machen habe, ca 3,5 Jahre, dann das Staatsexamen, Referendariat, etc. Es kommt also noch einiges auf mich zu, das Studium ist auch kein Zuckerschlecken, also ein Spaziergang wird es nicht. Auch mein Partner steckt noch im Studium, macht gerade seinen Bachelor und wollte dann den Master von nochmal 2 Jahren dranhängen. Bei unseren Familien sind wir auf große Unterstützung gestoßen, obwohl es eben heißt, es ist unsere Entscheidung. Mein erster Gedanke als ich erfahren habe, dass ich schwanger bin, war unglaublich, unglaublich glücklich. Als ich das Herz beim ersten Ultraschall gesehen habe, habe ich direkt geweint. Aber obwohl ich schon immer gesagt hatte, dass eine Abtreibung für mich nicht in Frage kommen würde, setzten dann doch sehr schnell die Realitätsgedanken ein. Im Gegensatz dazu ist es nicht so, dass ich mir denke, wie würden irgendwas verpassen, oder mein jetziges Leben würde mir fehlen. Für mich ist ein Kind eigentlich schon immer eine Bereicherung gewesen, in jeder Lebenslage und egal welche Veränderungen es mit sich bringt. Wir nicht die großen Partyfüchse, oder Wochenendreiser, die Studenten Klischees von Feiern, Weggehen und Alkohol, erfüllen wir allesamt nicht. Mir ist auch bewusst, dass Zweifel und Ängste ganz normal sind, gerade in den ersten Wochen einer Schwangerschaft, da wir aber noch die Wahl haben, ob wir dieses Kind wirklich behalten, macht das jeden Zweifel noch realistischer und bringt den Gedanken an eine Abtreibung ein wenig näher. Ein Wort hierzu: Es ist nicht der Fall, dass, wenn ich an eine Abtreibung denke, eine Erleichterung verspüre oder das Gefühl habe, ja das wird das Richtige sein. Sondern eher eine Entscheidung, die durch das Zweifeln getroffen wurde. Verstärkt wird dies eigentlich nur von dem Gedanken, dass wir ja wirklich noch sehr jung sind und wenn ich nicht 100% sicher oder überzeugt bin, jetzt schon Mama zu werden, wäre es vielleicht besser, noch die zwei, drei Jahre zu warten, uns in nichts hineinzudrängen und die Zeit bis dahin noch zu nutzen, im Studium erstmal weiter zu kommen etc. Nun rede ich hier recht neutral, ein für und wieder Abwiegen, weil meine Vernunftsstimme und alles andere, von Anfang an wie betäubt waren und mich und meine 1000 Gedanken ganz alleine gelassen haben. Wie es dann nach einer Abtreibung aussehen würde, ist natürlich eine andere Sache. Ein abschließender Gedanke, der mir im Kopf rumspukt: Ganz naiv und einfach gedacht - Wenn die Abtreibung nicht das Richtige gewesen sein sollte, können wir immer noch, mit etwas Glück, ein Kind haben. Sollte ich mich jedoch für ein Kind entscheiden und dann merken, dass es nun vielleicht doch etwas früh war, kann man die Entscheidung nicht mehr rückgängig machen. Vielen Dank, einfach weil man das mal loswerden konnte. Alles Liebe, Mirina Hallo mirina. Herzliche Glückwünsche zu deiner Schwangerschaft. Dass du dir viele Gedanken machst, ist normal. Ich bin in deinem Alter, habe meinen Sohn geplant mit 19 bekommen und aktuell sind wir an Kind 2 dran. Ich lese heraus, dass du dich sehr schwer mit einer Entscheidung tust. Du sprichst von Vernunft und bereit sein - nach abtreibung kinderwunsch der anderen Seiten von Freudentränen und nach abtreibung kinderwunsch Glücksgefühlen. Ich denke: der perfekte Zeitpunkt ist nie da. Sicher, die Ausgangslage könnte besser nach abtreibung kinderwunsch, aber 100% bereit fühlt man sich gewiss nie. Hör auf dein Herz, ich habe das Gefühl, dass du eine Abtreibung später bereuen wirst. Aber ein Abort ist auch eine psychische Belastung, gerade wenn man schon eine emotionale Bindung wie Du aufgebaut hast. Wann ist wirklich der richtige Zeitpunkt. Doppelbelastung Ausbildung und Kind ist schwer, aber möglich. Denk einfach darüber nach wie Du Dich emotional fühlen würdest nach einem Abort. Kannst Du das aushalten falls Du es doch bereuen würdest, das kann passieren. Das Argument mit Glück noch ein Kind funktioniert nicht, es macht das Gefühl für das andere nicht besser es nicht bekommen zu haben. Rationell ist klar, jetzt nicht, emotional ist eigentlich auch klar, ich will es. Warum jetzt ein Kind abtreiben, wenn man in 2 bis 3 Jahren ohnehin ein Kind plant. Du hast dich spontan gefreut, lebst in einer gefestigten Beziehung, der werdende Vater freut sich, die werdenden Großeltern haben Unterstützung zugesagt. Es gibt doch wirklich gar keinen Grund, das Kind nicht zu bekommen. Mein erster Gedanke als ich erfahren habe, dass ich schwanger bin, war unglaublich, unglaublich glücklich. Als ich das Herz beim ersten Ultraschall gesehen nach abtreibung kinderwunsch, habe ich direkt geweint. Allein damit wäre für mich die Entscheidung schon getroffen. Wärst du völlig allein, ohne Mann, ohne finanzielle Hilfen, Unterstützung etc. Zudem ist Lehramt jetzt auch nicht der riesige Karriereplan, dem das Kind im Wege stehen würde. Auch wenn ihr in 3 Jahren ein Kind bekommt, könntest du irgendwann allein da stehen, wenn ihr euch mal trennt. Daher sollte man sich immer die Frage stellen, will ich auch mit diesem Risiko ein Kind. Würde man sich von Anfang an nicht freuen, weil man zB einfach nie Kinder wollte und nichts damit anfangen kann, hätte nach abtreibung kinderwunsch Angst daher ein Kind nicht lieben zu können oder Angst die Entscheidung irgendwann zu bereuen, weil man sich damit irgendwas im Leben verbauen könnte etc. Vielleicht, könnte man dann in Zukunft leichter damit leben. Vielen Dank für die schnellen und ehrlichen Antworten. Dazu kurz ein Wort zum Vater, was in der obrigen Nachricht völlig untergegangen ist. Der Vater teilt diese Überlegungen weil er sich eben noch nicht bereit für ein Kind fühlt. Im Gegenteil, eine Abtreibung und dadurch noch nicht jetzt Vater zu werden, wäre für ihn eine Erleichterung. Klar - das würde sich mit der Zeit wahrscheinlich geben, aber für ihn sind es auch Gründe, wie zB dass wir nicht unabhängig wären, was wir nicht wären, und dass er eben dem Kind so viel mehr bieten möchte. Da spielt natürlich auch eine große Portion Angst mit hinein, wie bei mir ob wir das mit dem Studium alles so hinbekommen würden. Nichts desto trotz ist seine Meinung dass ich die letzte Entscheidungsinstanz bin, dass er hinter mir steht welche Entscheidung ich auch treffen werde und sich dann auch genauso mit dem Gedanken anfreunden wird wie ich. Ich sehe das aber nicht so. Solange wir von unserem Kind sprechen, möchte ich ihm auch nichts aufzwingen, für das er noch nicht bereit ist. Danke nochmals und alles Liebe. Wie du siehst, ist in deinem durch und durch geplanten Leben das Leben selbst dir in die Quere gekommen. Bedenke bei deiner Entscheidung zweierlei: Du willst Kinder - nur weil es jetzt nicht in dein Leben passt, wäre es doch irrsinnig, es aus diesen Gründen nicht zu bekommen. Du entscheidest hier über einen neuen Menschen. Ich sage das deshalb so rigoros, weil, gerade wenn man diese Verantwortung hat, man die Hürden höher stellen muss, als - sagen wir mal - wenn es um einen Job geht. Diese Hürden sehe ich in jede Richtung: nämlich zum ja und zum nein. Da ich bei dir eher ein Ja herauslese, akzeptiere doch, dass euer Wunschkind einfach schon ein bisschen früher kommt und plane nun dein weiteres Leben um dieses Kind herum. Sage dir einfach: endlich mal ein schöner Grund, um zu planen. Es erfordert vielleicht ein bisschen mehr Phantasie und Einsatz, aber es ist möglich. Offenbar hast du auch noch den richtigen Mann dazu, das ist ebenso ein positiver Punkt. Ich Krieg wahrscheinlich jetzt gleich eins auf den Deckel Aber ich sage es trotzdem Tu es nicht Wer sich so darüber freut wird es irgendwann bereuen wahrscheinlich Wenn du nich 100 Prozent hinter der Abtreibung stehst lasse es Habe beide Situationen im Freundeskreis Eine die wirklich überzeugt war kein Kind zu wollen Und eine die heute nach 24 Jahren noch dran knabbert Wir waren zur gleichen Zeit schwanger und wenn sie meine Tochter sieht denktsie immer wieder dran Meine Situation war damals beruflich wie privat katastrophal Aber. Ich kann zu deiner Situation nicht viel beitrage, aber vielleicht magst du hier mal reinlese. Ich hoffe, ich darf das verlinken. Die Autorin des Blogs war ziemlich genau in deiner Situation, Lehramtstudentin, Freund auch Stundent und wurde mit Zwillingen schwabger, ungeplant. Sie könnte dir bei Bedarf ev. Ich denke- den perfekten Zeitpunkt gibt's nicht. Hatten wir bei allen Dreien nicht, gegangen ist es trotzdem. Ich würde weniger auf den Verstand als auf dein Herz hören, es geht darum, die Entscheidung zu treffen, mit der man auch in 20 Jahren noch gut leben kann. Eine gewisse Äquivalenz ist übrigens recht normal am Beginn einer Schwangerschaft- sogar bei geplanten Kindern. Wichtig finde ich nur, dass auch ein ungeplantes Kind bei seiner Geburt ein erwünschtes Kind ist. Es wird vermutlich schwere Zeiten geben und Zeiten, in denen man sich nicht vorstellen könnte, das Kind nicht bekommen zu haben. Aber auch das ist ganz normal.


Teurer Kinderwunsch: die harte Realität für Krebspatienten
Vielen Dank für die schnellen und ehrlichen Antworten! Wenn Du mal ein wenig zurückdenkst, werden Dir doch einige Situationen einfallen, wo Du meintest, Du würdest Dich klar entscheiden, Dir sicher sein - und im nachhinein hast Du dann doch festgestellt, dass Du völlig verblendet warst. Tag nach der letzten Regelblutung eingenommen werden, allerdings nur unter ärztlicher Aufsicht. Auch das kann Auswirkungen darauf haben, wie es Ihnen körperlich oder psychisch geht. Wenn die betroffenen Frauen jedoch bereits andere Arzneimittel einnehmen, müssen mögliche Wechselwirkungen beachtet werden. Wichtig: Die Blutung nach der Abtreibung mit Medikamenten kann in etwa 12 Tage, in seltenen Fällen bis zu 24 Tage, andauern. Ich gehe mit dem, was ansteht. Ich will hier kein Mitleid! Ihr solltet erstmal eure Beziehung klären. Der ist nun 3,5 Jahre alt und voll und ganz gesund. Diese Hormone sorgen dafür, dass die Gebärmutter sich zusammenzieht und Schleimhaut und Embryo ausgestoßen werden.